Wie auf dem Bild zu sehen, ist wetBLOC ausreagiert und bildet eine dauerhafte Dichtzone gegen das drückende Wasser. Das ausreagierte Material bildet Kristalle, die bei einem erneuten Wassereinbruch ins Mauerwerk sofort wieder ein Dichtgel bilden, welches dann wieder gegen die Feuchte abdichtet.

Ich benötige weder einen aufgebauten Druck, noch nutze ich die Physik und Kapillarkräfte um das Mittel zu verteilen. Es verteilt sich selbstständig zum Wasser hin und bildet dort ein kapillar abdichtendes Gel.

Durch die hohen Quellreserven der Polymere (1:150) erzeuge ich in den Kapillaren einen Druck von bis zu 42 bar, was das Eindringen weiterer Wassermengen verhindert.

Der große gravierende Unterschied zu allen anderen Verfahren liegt darin, dass sich mein Material zur Abdichtung in der feuchten Mauer selbstständig injiziert, da sich wetBLOC dreidimensional in alle Richtungen zur Mauerwerksfeuchte verteilt.

Wie bei jedem Injektionsverfahren werden bei der horizontalen Sperre als auch der vertikalen Sperre (Flächenabdichtung) Bohrlöcher in das feuchte Mauerwerk eingebracht, die dann das Injektionsmittel aufnehmen. Von diesen Depots aus injiziert sich wetBLOC selbstständig.

Bei beiden Verfahren ist wetBLOC absolut zuverlässig und kombinierbar, so dass ich auf den Baustellen nur noch ein Abdichtungsmaterial benötige.

Ausnahme ist ein Gebäude mit WU - Betonplatte und/oder "weißer Wanne". Da WU-Beton überhaupt keine Kapillare hat, kann ich den Wand- Bodenanschluß mit wetBLOC nicht abdichten. Dieses muss  dann mit den bekannten Methoden ausgeführt werden.